Mittelständische Unternehmen in Transaktionen begleiten

Ein guter M&A-Anwalt versteht es, eine Transaktion mit Sachkenntnis, Empathie und Verhandlungsgeschick zum Erfolg zu bringen. Bei der Gestaltung einer Transaktion ist Kreativität gefragt. Bei Verhandlungen mit unterschiedlichsten Akteuren sind Fingerspitzengefühl und viel Erfahrung gefragt. Bei umkämpften Hauptthemen und der Risikoverteilung braucht es Überzeugungskraft und analytische Gedankenschärfe.
1. Zwei Vertragsparteien - zwei Anwaltsrollen
Der Anwalt des Käufers hat zumeist die aktive Rolle bei der Gestaltung des Vertragsentwurfs, da der Käufer konkrete Ziele mit dem zu erwerbenden Unternehmen verbindet. Die Identifikation der Risiken, die Due Diligence, gehört ebenfalls zu den Aufgaben des Käuferanwalts. Dagegen achtet der Verkäuferanwalt auf die Angemessenheit des Vertrags, was zugleich die Grenzen von Pflichten und Garantien beinhaltet.
Bereits in der frühen Phase sollte ein Unternehmer einen spezialisierten Rechtsanwalt zu Rate ziehen. Schließlich gilt es bereits bei der Absichtserklärung (Letter of Intent, kurz LoI), zwischen allen späteren Vertragspartnern die Eckdaten zu klären. Die Erfahrung zeigt, dass man frühzeitig mit entsprechender Beratung elegant die wichtigsten "Pflöcke einschlagen" kann. Erfahrungsgemäß liegen hier, in der frühen Phase, die Fallstricke, die im Nachgang schwer zu beseitigen sind.
2. Empathie und Sachverstand
Viel Herzblut steckt in einem viele Jahre aufgebauten Unternehmen, das häufig als Lebenswerk betrachtet wird. "Gerade bei Transaktionen im Mittelstand spielt die menschliche Komponente eine zentrale Rolle", sagt der M&A-Anwalt Kai Schadbach, "denn der Unternehmer tauscht seine wirtschaftliche Existenzgrundlage, sein Unternehmen, in Geld ein." Ein guter anwaltlicher Berater muss daher über hohen Sachverstand und zusätzlich über Menschenkenntnis und diplomatische Fähigkeiten verfügen.
3. Fallstricke und Gefahren beim Kauf oder Verkauf von Unternehmen
Die größten Gefahren lauern oft beim Aushandeln der Kaufpreisbestimmung und der Garantienfolgen. Häufig entstehen auch Missverständnisse zwischen der Funktion der Due Diligence und der der Garantien. Erstere dient der Risikoeinschätzung des Käufers, Letztere der Risikoverteilung zwischen den Vertragspartnern. Weitere Gestaltungsfragen betreffen eine Kaufpreisvariable, den Fortführungszeitraum, eine mögliche Rückbeteiligung und verschiedene Zahlungsabsicherungen. Gegensätzliche Interessen können oft durch kreative Kompromisse und im Rahmen von Paketlösungen ausgehandelt werden. So sind Vertragsgestaltungen möglich, die den Verkäufer auch nach dem Verkauf des Unternehmens an zukünftigen Wertsteigerungen teilhaben lassen.
Nur Spezialisten können frühzeitig rechtliche Fallstricke erkennen, beispielsweise, wenn beim Erwerb eines IT-Unternehmens die Urheberrechte nicht an den Käufer übergehen. Wettbewerbswidrige Vertriebsverträge, unerkannte Ausgleichsansprüche von Handelsvertretern, ungeklärte IP-Rechte oder Subventionsauflagen, die im Verstoßfall hohe Forderungen nach sich ziehen, sind weitere Fälle.
1. Zwei Vertragsparteien - zwei Anwaltsrollen
Der Anwalt des Käufers hat zumeist die aktive Rolle bei der Gestaltung des Vertragsentwurfs, da der Käufer konkrete Ziele mit dem zu erwerbenden Unternehmen verbindet. Die Identifikation der Risiken, die Due Diligence, gehört ebenfalls zu den Aufgaben des Käuferanwalts. Dagegen achtet der Verkäuferanwalt auf die Angemessenheit des Vertrags, was zugleich die Grenzen von Pflichten und Garantien beinhaltet.
Bereits in der frühen Phase sollte ein Unternehmer einen spezialisierten Rechtsanwalt zu Rate ziehen. Schließlich gilt es bereits bei der Absichtserklärung (Letter of Intent, kurz LoI), zwischen allen späteren Vertragspartnern die Eckdaten zu klären. Die Erfahrung zeigt, dass man frühzeitig mit entsprechender Beratung elegant die wichtigsten "Pflöcke einschlagen" kann. Erfahrungsgemäß liegen hier, in der frühen Phase, die Fallstricke, die im Nachgang schwer zu beseitigen sind.
2. Empathie und Sachverstand
Viel Herzblut steckt in einem viele Jahre aufgebauten Unternehmen, das häufig als Lebenswerk betrachtet wird. "Gerade bei Transaktionen im Mittelstand spielt die menschliche Komponente eine zentrale Rolle", sagt der M&A-Anwalt Kai Schadbach, "denn der Unternehmer tauscht seine wirtschaftliche Existenzgrundlage, sein Unternehmen, in Geld ein." Ein guter anwaltlicher Berater muss daher über hohen Sachverstand und zusätzlich über Menschenkenntnis und diplomatische Fähigkeiten verfügen.
3. Fallstricke und Gefahren beim Kauf oder Verkauf von Unternehmen
Die größten Gefahren lauern oft beim Aushandeln der Kaufpreisbestimmung und der Garantienfolgen. Häufig entstehen auch Missverständnisse zwischen der Funktion der Due Diligence und der der Garantien. Erstere dient der Risikoeinschätzung des Käufers, Letztere der Risikoverteilung zwischen den Vertragspartnern. Weitere Gestaltungsfragen betreffen eine Kaufpreisvariable, den Fortführungszeitraum, eine mögliche Rückbeteiligung und verschiedene Zahlungsabsicherungen. Gegensätzliche Interessen können oft durch kreative Kompromisse und im Rahmen von Paketlösungen ausgehandelt werden. So sind Vertragsgestaltungen möglich, die den Verkäufer auch nach dem Verkauf des Unternehmens an zukünftigen Wertsteigerungen teilhaben lassen.
Nur Spezialisten können frühzeitig rechtliche Fallstricke erkennen, beispielsweise, wenn beim Erwerb eines IT-Unternehmens die Urheberrechte nicht an den Käufer übergehen. Wettbewerbswidrige Vertriebsverträge, unerkannte Ausgleichsansprüche von Handelsvertretern, ungeklärte IP-Rechte oder Subventionsauflagen, die im Verstoßfall hohe Forderungen nach sich ziehen, sind weitere Fälle.
M&A-Anwalt für internationale Transaktionen

Vor 18 Jahren wurde Schadbach Rechtsanwälte in Frankfurt a. M. gegründet. Kai Schadbach, der Gründungspartner, blickt auf mehr als 25 Jahre Erfahrung mit der Beratung von Venture-Capital- und Private-Equity-Gesellschaften sowie von mittelständischen Unternehmen bis internationalen Konzernen bei Transaktionen auf nationaler und internationaler Ebene zurück. Die Boutique für Wirtschaftsrecht stützt sich auf ein Team aus zehn erfahrenen Rechtsanwälten.
Arbeitsschwerpunkte sind Mergers & Acquisitions (M&A), Gesellschaftsrecht, Corporate Finance,
Handels- und Vertriebsrecht, Organhaftung sowie handels- und gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten.
Schadbach Rechtsanwälte ist Mitglied im internationalen Kanzleienverbund Eurolegal mit 36 Kanzleien und über 500 Anwälten, was einen Vorteil bei länderübergreifenden Transaktionen und exportorientierten Mandaten bedeutet. So kann das Team aus Frankfurt auf ein Netzwerk kooperierender M&A-Anwälte in anderen Ländern zurückgreifen.
Arbeitsschwerpunkte sind Mergers & Acquisitions (M&A), Gesellschaftsrecht, Corporate Finance,
Handels- und Vertriebsrecht, Organhaftung sowie handels- und gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten.
Schadbach Rechtsanwälte ist Mitglied im internationalen Kanzleienverbund Eurolegal mit 36 Kanzleien und über 500 Anwälten, was einen Vorteil bei länderübergreifenden Transaktionen und exportorientierten Mandaten bedeutet. So kann das Team aus Frankfurt auf ein Netzwerk kooperierender M&A-Anwälte in anderen Ländern zurückgreifen.
Schadbach Rechtsanwälte

Die Boutique richtet sich in erster Linie an mittelständische Unternehmen und bietet umfangreiche juristische Beratungen zu bezahlbaren Preisen. Zahlreiche Kooperationen mit Steuer- und Finanzberatern sowie Wirtschaftsprüfern optimieren die Beratungsqualität interdisziplinär.
Der starke Fokus der Sozietät auf ihre Mandanten bei gleichzeitig hohem Qualitätsanspruch hat zum Erfolg der Boutique beigetragen. Nicht zuletzt schlägt sich die kosteneffiziente Bearbeitung in der attraktiven Honorargestaltung nieder. Insbesondere bei Unternehmensbeteiligungen oder gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen sowie M&A-Transaktionen im Mittelstand sind die Frankfurter Rechtsanwälte gefragte Rechtspartner.
Der starke Fokus der Sozietät auf ihre Mandanten bei gleichzeitig hohem Qualitätsanspruch hat zum Erfolg der Boutique beigetragen. Nicht zuletzt schlägt sich die kosteneffiziente Bearbeitung in der attraktiven Honorargestaltung nieder. Insbesondere bei Unternehmensbeteiligungen oder gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen sowie M&A-Transaktionen im Mittelstand sind die Frankfurter Rechtsanwälte gefragte Rechtspartner.